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Nachhilfe versus Lerntherapie

  • Autorenbild: Dennis Sui
    Dennis Sui
  • 11. März 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Mai 2023


Nachhilfe und Lerntherapie sind zwei verschiedene Arten von Bildungsunterstützung, die sich in ihren Zielen, Methoden und Zielgruppen unterscheiden.

Nachhilfe bezieht sich in der Regel auf eine gezielte Unterstützung bei bestimmten Fächern, in denen ein Schüler oder eine Schülerin Schwierigkeiten hat. Der Fokus der Nachhilfe liegt darauf, den Schüler oder die Schülerin dabei zu unterstützen, die spezifischen Lücken in ihrem Wissen zu schließen und bessere Noten zu erzielen. Der Nachhilfelehrer oder die Nachhilfelehrerin gibt normalerweise direkte Anweisungen, um den Schüler oder die Schülerin auf das Lernen für eine Prüfung oder ein bestimmtes Thema vorzubereiten.

Lerntherapie hingegen geht über die Nachhilfe hinaus und konzentriert sich auf die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen eines Schülers oder einer Schülerin im Bereich des Lernens und der schulischen Leistung. Lerntherapie soll Schülern helfen, grundlegende Lernfähigkeiten und -strategien zu entwickeln, um ihre schulischen Fähigkeiten zu verbessern und mögliche Lernschwierigkeiten zu überwinden. Lerntherapeuten arbeiten mit Schülern zusammen, um ihre spezifischen Lernschwierigkeiten zu identifizieren und dann Methoden zu entwickeln, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Die Methoden, die in der Lerntherapie eingesetzt werden, können je nach Bedarf des Schülers oder der Schülerin individuell angepasst werden und können Techniken wie multisensorisches Lernen, kognitive Umstrukturierung und Verhaltensmodifikation umfassen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Nachhilfe sich darauf konzentriert, spezifische Lücken in einem Schulfach zu schließen, während Lerntherapie darauf abzielt, grundlegende Lernfähigkeiten und -strategien zu entwickeln, um das Lernen insgesamt zu verbessern.

 
 
 

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